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„Jede Erziehung ist Selbsterziehung und wir sind eigentlich als Lehrer und Erzieher nur die Umgebung des sich selbst erziehenden Kindes.“
Rudolf Steiner

Grundlage für die Gestaltung und Zielsetzung unserer pädagogischen Arbeit ist die von Rudolf Steiner entwickelte Waldorfpädagogik.
Unser Ziel ist es, dem Kind eine möglichst förderliche und familiäre Umgebung zu schaffen, in der es spielend und mit allen Sinnen seine Welt erfahren kann.

Vorbild und Nachahmung sind wesentliche Elemente unserer pädagogischen Arbeit, denn kleine Kinder bis zur Schulreife lernen vor allem durch Nachahmung. Sie ahmen die Tätigkeiten des Erwachsenen spielerisch aus eigener Motivation heraus nach und können sie so ganzheitlich erleben.

Kinder nehmen ihre Welt mit allen Sinnen wahr. Alles Spielen wirkt sich auf das ganze Wesen des Kindes aus. Darum ist das freie Spiel mit natürlichen, die Phantasie des Kindes anregenden Materialien eine wichtige Komponente im Tagesablauf des Kindergartens. Durch dieses Erfahrungslernen begreifen  Kinder ihre Welt.

Für uns steht das aktiveTun der Kinder im Vordergrund, denn kleine  Kinder lernen durch Erleben stete Wiederholung, in für sie vorhersehbarer und nachvollziehbarer Rhythmik. So bereiten wir z.B. täglich ein gesundes Frühstück gemeinsam mit den Kindern zu und geben ihnen Gelegenheit, sich durch kreatives Gestalten auszudrücken und sinnliche Erfahrungen zu machen.

Wir gestalten den Tag im Kindergarten nach einem festen Rhythmus, in dem sich Phasen von Dynamik und Ruhe abwechseln. Eine wiederkehrender Tages- und Wochenrhythmus bieten den Kindern Sicherheit, Vertrauen und Struktur.

Das gemeinsame Feiern und Erleben der Jahresfeste und christlicher Traditionen sind fester Bestandteil unseres pädagogischen Handelns.
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